Homosexuelle Co-Elternschaft


Homosexuelle Co-Elternschaft




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Sind Sie ein homosexuelles Paar? Möchten Sie Eltern werden, wissen aber nicht, wie Sie vorgehen sollen? Möchten Sie ein anderes homosexuelles oder heterosexuelles Paar oder einen alleinstehenden Elternteil treffen, um gemeinsam Eltern zu werden? Auf Coparentalys können Sie die Partner Ihrer Träume treffen und das Konzept der Regenbogenfamilie kennenlernen.



Was ist Regenbogenfamilie?

Das Konzept der Familie hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Man muss sagen, dass die Definition von Familie keine einfache Sache ist. Wenn man sich auf Texte und Gesetze bezieht, bezieht sich diese Definition auf eine eng verbundene Gruppe von Menschen, die aus Eltern und Kindern besteht.

Das traditionelle Familienmodell, das wir seit langem gewohnt sind, bezieht sich jedoch auf Vater, Mutter und Kind. Heutzutage entwickelt sich die Familie jedoch mit sozialen Fortschritten und einer Veränderung der Denkweise weiter.

Die Familie berücksichtigt jetzt auch die rechtliche oder biologische Nichtverwandtschaft durch Adoption oder Co-Elternschaft. Es ist also durchaus akzeptabel, eine Familie aus zwei Vätern oder zwei Müttern zu sehen. Dies nennt man das Konzept der Regenbogenfamilie.

In einer Regenbogenfamilie sind die Eltern desselben Geschlechts. Das Kind aus dieser Familie kann rechtlich mit einer oder beiden Personen oder sogar beiden Personen in der Familie verbunden sein.

Ein Überblick über die Geschichte der Regenbogenfamilie

Das Konzept der Regenbogenfamilie ist sehr neu. Es entstand in den 1990er Jahren auf Initiative einer Aktivistengruppe für schwule und lesbische Elternschaft. Dieses Konzept half dabei, die Eltern-Kind-Beziehungen zwischen homosexuellen Eltern und ihren Kindern zu definieren.

Es half auch bei der Anerkennung einer Regenbogenfamilie, bestehend aus Personen desselben Geschlechts und einem Kind. Während in einigen Ländern die Regenbogenfamilie noch nicht möglich ist, haben viele andere Länder auf dem Kontinent dieses Konzept populär gemacht. Homosexuelle können nun Kinder durch IVF empfangen oder durch Leihmutterschaft adoptieren oder sogar eine Co-Elternschaft eingehen.



Welche Lösungen gibt es, um eine Regenbogenfamilie zu gründen?

Da eine natürliche Fortpflanzung in einer Regenbogenfamilie nicht möglich ist, greifen sie auf verschiedene andere Möglichkeiten zurück, um eine Familie zu gründen. Die bekanntesten sind:

Allerdings sind nicht alle diese Lösungen in gleicher Weise umsetzbar. Einige sind komplexer als andere und hängen vor allem von den örtlichen Gesetzen ab. Einige Praktiken sind noch nicht reguliert.

Homosexuelle Adoption

Das französische Gesetz sieht vor, dass ein Kind nur von zwei rechtlich verheirateten Ehegatten adoptiert werden kann. Das Gesetz kann je nach Ihrem Land variieren. Da die gleichgeschlechtliche Ehe bereits in vielen Ländern akzeptiert ist, wird ein gleichgeschlechtliches Paar bereits als rechtlich verheiratet anerkannt. Zum Beispiel ist die Ehe für alle in Frankreich seit dem 17. Mai 2013 gesetzlich erlaubt.

Wenn Sie bereits verheiratet sind, können Sie sich für die gleichgeschlechtliche Adoption entscheiden. Wenn keine Ehe besteht, kann einer von Ihnen eine Adoption als Alleinstehender beantragen. Dies erfordert jedoch administrative und rechtliche Schritte, die langwierig und kostspielig sein können. Am Ende ist nicht sicher, ob Ihnen die Adoption gewährt wird.

Leihmutterschaft

Die Leihmutterschaft oder die Inanspruchnahme einer Leihmutter ist für Homosexuelle nicht unbedingt vorteilhaft. Diese Praxis ist in vielen Ländern, einschließlich Frankreich, immer noch verboten. Je nach Land kann ein gleichgeschlechtliches Paar diese Lösung nicht in Betracht ziehen.

Es gibt dennoch Versuche, das Gesetz zu umgehen, indem man sich in Ländern durchführt, in denen die Leihmutterschaft erlaubt ist. Dies erfordert jedoch viele rechtliche Verfahren und administrative Schritte. Diese Lösung ist eher für ein schwules Paar geeignet, bei dem einer der Eltern der biologische Elternteil sein kann. Selbst wenn Sie diese Schritte erfolgreich durchlaufen, sind die Elternrechte am Kind immer noch komplex. Zum Beispiel kann nur ein Elternteil das gesetzliche Sorgerecht erhalten.

Medizinisch unterstützte Fortpflanzung oder IVF

IVF ist für alleinstehende Frauen und lesbische Frauen kürzlich zu einer Möglichkeit geworden. Die Wartezeiten sind jedoch sehr lang und der administrative Prozess kann abschreckend sein.

Co-Elternschaft: die beste Alternative für homosexuelle Eltern

Co-Elternschaft ist nach wie vor die beste Alternative für Homosexuelle, um Elternrechte voll auszuleben, ohne sich mit Gesetz und rechtlichen Verfahren auseinandersetzen zu müssen.

Co-Elternschaft ist ein Konzept, bei dem Partner Eltern werden, ohne administrative oder rechtliche Verfahren durchlaufen zu müssen. Co-Eltern, zusammen mit den biologischen El tern des Kindes, kümmern sich gemeinsam um das Kind. Die biologischen Eltern bleiben die gesetzlichen Vormünder, aber Co-Eltern können das Kind auch zeitweise betreuen. Die Verantwortlichkeiten gegenüber dem Kind sind in einem klaren und präzisen Vertrag festgelegt. Co-Eltern werden als soziale Eltern bezeichnet. Wie die biologischen Eltern haben sie auch elterliche Autorität.

Co-Elternschaft ist ein gesundes Konzept, in dem das Kind in einer auf gegenseitigem Respekt und guter Organisation basierenden Familie aufwächst.



Homosexuelle Co-Elternschaft: Wie funktioniert das?

Homosexualität und Co-Elternschaft können verschiedene Formen annehmen. In diesem Zusammenhang kann das Kind zwei oder vier Eltern haben. Sie können sich entscheiden, Co-Eltern mit einem gleichgeschlechtlichen Paar zu werden. Sie können auch ein alleinstehender Homosexueller sein, der einen anderen alleinstehenden Homosexuellen trifft, um eine Familie zu gründen.

Es gibt jedoch auch eine einfachere Möglichkeit. Ein Mitglied des lesbischen Paares kann mit einem Mitglied des schwulen Paares Kinder zeugen. Die beiden biologischen Eltern können beschließen, als gesetzliche Vormünder anerkannt zu werden. Die anderen Ehepartner bleiben soziale Eltern. Sie können sich an der Erziehung des Kindes, an seiner Betreuung und an der elterlichen Autorität beteiligen. Es ist auch möglich, dass nur die biologische Mutter das gesetzliche Sorgerecht hat. In diesem Fall gelten die anderen involvierten Eltern ebenfalls als soziale Eltern.

Es geht also nicht um "Stiefeltern". Der andere Elternteil, der nicht an der Zeugung beteiligt war (der kein biologisches Sperma gespendet oder das Kind biologisch nicht getragen hat), wird als sozialer Elternteil betrachtet. Der soziale Elternteil hat jedoch keine gesetzlichen Rechte.

Es sei jedoch daran erinnert, dass das Sozialelternsein nicht bedeutet, dass man sich nicht an den Verantwortlichkeiten und Aufgaben beteiligt, die Eltern zukommen. Soziale Eltern haben auch die gleichen Pflichten und Verpflichtungen wie biologische Eltern (Aufsicht, Erziehung, finanzielle, moralische, usw.).



Die Vorteile der Co-Elternschaft für homosexuelle Eltern

Die Co-Elternschaft ist derzeit die beste Möglichkeit für Homosexuelle, Eltern zu werden, ohne sich in aufwendige Verfahren einlassen zu müssen. Sie ist sehr einfach und schnell umzusetzen. Das Gesetz stellt keine Hindernisse dar, solange die betroffenen Personen zustimmen und der Vertrag klar und präzise ist. Um jedoch die vollen Rechte als soziale Eltern genießen zu können, müssen Sie einen Co-Elternschaftsvertrag verfassen, in dem die Rollen und Verantwortlichkeiten jedes Mitglieds festgelegt sind.

Co-Elternschaft ist auch die beste Möglichkeit, eine Familie zu gründen, ohne auf Homosexualität zu verzichten. Es ist für Homosexuelle sowohl aus medizinischer als auch aus rechtlicher Sicht schwierig, Eltern zu werden. Co-Elternschaft ist daher die beste Alternative.

Mit der Co-Elternschaft hat das Kind eine vorteilhafte Position. Es hat zwei oder vier Eltern, wird aber in beiden Fällen immer liebevoll umsorgt.