COPARENTING – GEBRAUCHSANWEISUNG: Wie organisiert man sich?

COPARENTING – GEBRAUCHSANWEISUNG: Wie organisiert man sich?

WIE KANN MAN SICH ORGANISIEREN?

AUSWAHL DES RICHTIGEN MITELTERNTEILS

Co-Parenting ist noch kein gemeinsames Familienmuster, obwohl es zu einem richtigen Boom kommt… Unsere Website führt Sie zum Erfolg in diesem Projekt.

Bevor Sie nach einem Mitelternteil suchen, stellen Sie sich die richtigen Fragen. Grundlegende Fragen, um zu bestimmen, welche Art von Person am besten geeignet ist, ein Co-Elternteil mit Ihnen zu werden:

  • wie stellen Sie sich das vor?
  • – was erwarten Sie von ihm/ihr? (Charakter, berufliche Situation, körperliche Erscheinung….)
  • – wo können Sie ihn/sie treffen?
  • wie soll er/sie mit dem Kind umgehen? (Autorität, Beziehung, wechselndes Sorgerecht…)

Indem Sie sich in die Zukunft projizierst, können Sie am besten das Profil des Mitinhabers definieren, den Sie wählen werden. Achten Sie darauf, dass es sich um einen Prozess handelt, der Ihren Wünschen entspricht, fragen Sie die Meinung Ihrer Familie und Freunde, um einen Blick von außen zu werfen und sich jedes Detail bewusst zu machen, das Ihre Wahl beeinflussen könnte. Co-Parenting ist ein seltener Prozess, Sie werden darin isoliert sein: Beziehen Sie Ihre Familienangehörigen ein, um ihren Rat und ihre Unterstützung zu erhalten.

WIE KANN MAN SICH DIE BILDUNG DES KINDES VORSTELLEN?

Die Co-Elternschaft betrifft einige Medien, einige Institutionen, dass Kinder mit nur einem ihrer biologischen Eltern aufwachsen, sei es in gleichgeschlechtlichen Paaren oder in Alleinerziehendenfamilien. Diese Situation ist jedoch oft selbstverständlich, z.B. nach einer Scheidung. Dennoch schaffen es die Kinder, sich selbst aufzubauen, manchmal sind sie sogar erleichtert zu sehen, wie ihre Eltern, die nicht mehr miteinander auskommen, seit ihrer Trennung glücklicher sind. Kinder von Co-Eltern gedeihen wie jedes andere Kind, solange sie die Zuneigung, Aufmerksamkeit und Autorität erhalten, die sie brauchen. Beim Co-Parenting müssen bestimmte Regeln definiert werden, um diesen Ausgleich zu schaffen:

– wer ist wann für das Kind zuständig (abwechselndes, gemeinsames Sorgerecht….)?

– wer kümmert sich um was (Suche nach einem Kindermädchen, Auswahl eines Hobbys für das Kind, Hilfe bei den Hausaufgaben….)?

– Wie teilen sich die Miteltern die Kosten (Kleidung, Lebensmittel, Vorräte, Möbel….)?

– wie soll man dem Kind die Situation erklären? Wie wird er seinen Mitelternteil nennen? Co-Eltern sein bedeutet auch, sich während der Schwangerschaft gegenseitig zu unterstützen: Begleitet der Co-Elternteil die schwangere Frau zu ihren Arztterminen, zu ihrer Geburt? Um all dies zu entwickeln, brauchen die Miteltern Zeit und Dialog, um sich auf einen Zukunftsplan zu einigen.

GEMEINSAMES SORGERECHT UND MITVERANTWORTUNG

Schon bevor man Eltern wird, stellen sich schwerwiegende Fragen wie das alternative Sorgerecht. Wie sollten Elternrollen verteilt werden? Jede Miteltern-Familie findet ihr eigenes Gleichgewicht, je nach Verfügbarkeit jeder Person: Arbeitszeit, geografische Entfernung, Kapazität des Hauses zur Aufnahme eines Kindes…. Die alternative Betreuung ist eine gerechte Lösung, die es Kindern und Eltern ermöglicht, sich in ihren Beziehungen zu entwickeln. Damit diese Lebensweise jedoch funktionieren kann, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein:

– eine kurze geografische Entfernung zwischen den beiden Wohnungen, um die Rückfahrt zur Schule, zu Freizeitaktivitäten, zwischen den einzelnen Wohnungen zu erleichtern…….

– einen ausreichend ausgestatteten Raum in beiden Einheiten zur Verfügung zu stellen, um zu vermeiden, dass zu viele Sachen zwischen den beiden Häusern getätigt werden.

– die Arbeitszeit mit der Schulzeit in Einklang zu bringen…. Auf jeden Fall hängt die Umsetzung der alternativen Pflege nicht nur von der Bereitschaft und Verfügbarkeit beider Miteltern ab. Auch das Kind muss in diesem Prozess gehört werden, so jung es auch sein mag: Gibt es einen Elternteil, mit dem es für sein Gleichgewicht zusammen sein muss? Was hält er davon, zwei Wohnungen zu haben? Fühlt er sich gelassener, wenn er hauptsächlich in einem Haus wohnt? Allerdings ist eine alternatives Sorgerecht eine mögliche Co-Elternoption, ebenso wie andere Optionen.

RECHTE UND PFLICHTEN DER MITELTERN

Obwohl das Gesetz den Status der Miteltern noch nicht definiert, ist es dennoch sehr klar über die Rechte und Pflichten der Eltern. Dies bedeutet, dass das Kind daher anerkannt wurde oder dass es ein Urteil gibt, in dem die elterliche Verantwortung der Miteltern festgelegt wird.

RECHTE

Eltern (und damit Miteltern) haben das Recht, ihr Kind zu sehen, mit ihm zu leben, eine Verbindung herzustellen, ihm eine Ausbildung zu ermöglichen…. Das sind sowohl Rechte als auch Pflichten. Darüber hinaus haben Kinder und Großeltern auch das Recht auf Versammlung, auch im Falle der Miterziehung.

PFLICHTEN

Wie alle Eltern sind auch die Miteltern verpflichtet, ihr Kind zu erziehen, sein materielles und moralisches Wohlergehen zu gewährleisten: Aufsicht, Zuneigung, Kleidung, Spielzeug und jedes andere materielle Eigentum, das ein Kind braucht, um zu lernen, aufzuwachsen, Spaß zu haben…. Die Miteltern sind verpflichtet, das Kind zu überwachen und zu kontrollieren: Kommen und Gehen, Korrespondenz, Verhalten, Aktivitäten…. Im Falle der Miteltern ist es möglich, ein Urteil zu fällen, um einen Betrag an Unterhalt festzulegen.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN / ANTWORTEN

Wie kann man die Miteltern nennen? Papa, Mama…. Diese Begriffe sind für eine „normale“ Familie geeignet, aber wie sollen wir Eltern im Zusammenhang mit einem homosexuellen Paar oder Miterziehung nennen? So wie sich die Namen der Großeltern in den letzten Jahren tendenziell weiterentwickelt haben, müssen Miteltern ihre Phantasie nutzen, um andere Namen als „Papa mama“ zu finden…. Finden Sie einen Begriff, der das Bild des Vaters, der Mutter widerspiegelt…. Seien Sie kreativ! Welches Heim für das Kind? Die Miterziehung bedeutet, dass Miterzieher nicht zusammenleben und das Kind daher zwei Häuser hat. Bei der Wahl einer Hauptwohnung sollte dem Wohl des Kindes Vorrang eingeräumt werden: Entfernung vom Kindergarten, der Schule, den Spiel- und Freizeiteinrichtungen, Ärzten, Großeltern, Kindermädchen………. Diese praktischen Aspekte müssen ebenso berücksichtigt werden wie die Gefühle des Kindes. Ist die Mitelternzeit legal? Ein Kind zu entwerfen ist ein Recht für jeden. Es steht nichts im Wege, dass jemand Elternteil oder Mitelternteil wird. Per Definition werden Miteltern zu gemeinsamen Eltern, sowohl freiwillig als auch bewusst. Durch die Anerkennung des Kindes durch den Mitelternteil erhält dieser Rechte und Pflichten gegenüber dem Kind: In Frankreich ist daher die Miterziehung zulässig.